USA

Empagliflozin-Zulassung verzögert sich

Veröffentlicht:

INDIANAPOLIS. Die Zulassung des oralen Antidiabetikums Empagliflozin in den USA verzögert sich.

Lilly und Boehringer Ingelheim, die den SGLT2-Hemmer gemeinsam vermarkten, erhielten von der Oberbehörde FDA in einem sogenannten "Complete Response Letter" den Bescheid, dass die Marktfreigabe für Empagliflozin von der Beseitigung bestimmter Mängel in der Pharmaproduktion in Ingelheim abhängig gemacht werde. Ergänzende Studiendaten habe die Behörde dagegen nicht angefordert.

Vor etwa einem Jahr hatte die FDA nach einer Inspektion bei Boehringer einen Warning Letter herausgegeben. Das Unternehmen arbeitet derzeit noch an der erfolgreichen Re-Zertifizierung seines Betriebes. (cw)

Mehr zum Thema

Geschäftsjahr 2023

Asklepios steigert Umsatz und Gewinn

Ausblick

Pharmaindustrie erwartet wieder Wachstum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom