Lupus

Allianz erforscht molekulare Faktoren

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NEW YORK. Merck Serono, Pfizer und das Broad Institute im US-amerikanischen Cambridge wollen gemeinsam neue Therapien gegen die Autoimmunerkrankung Lupus erythematodes sowie gegen Lupusnephritis entwickeln.

Eine entsprechende Vereinbarung wurde Anfang April unterzeichnet. Demnach wollen die Partner mittels Genomanalysen die molekularen Schlüsselfaktoren für Lupus und Lupusnephritis identifizieren und dadurch neue Angriffspunkte für medikamentöse Therapien entdecken.

Finanziert wird das Forschungsvorhaben von Merck Serono und Pfizer gemeinsam. Beide Unternehmen erhielten direkten Zugriff auf sämtliche Daten und Auswertungen, heißt es. (eb)

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Kosten und Nutzen

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