Starke Nachfrage

Deutsche Recordati zweistellig gewachsen

Veröffentlicht:

ULM. Die deutsche Tochter der italientischen Recordati-Gruppe erfreut sich anhaltend starker Nachfrage nach ihren Produkten.

Im vergangenen Jahr konnte die in Ulm ansässige Recordati Pharma GmbH (vormals "Merckle Recordati") den Umsatz um 17 Prozent auf 81,5 Millionen Euro verbessern. In diesem Jahr erwarte man eine "ähnlich positve Entwicklung", teilte das Unternehmen mit.

Recordati hatte 2005 das Geschäft mit Originalarzneimitteln der Merckle/ratiopharm-Gruppe übernommen. Seither habe man sowohl Umsatz als auch Mitarbeiterzahlen kontinuierlich steigern können, ließ Geschäftsführer Dr. Jürgen Harders verlauten.

Zu den umsatzstärksten Produkten des Unternehmens zählten 2013 laut Firmenmitteilung OTC-Marken wie Rhinopront®, JHP-Rödler® oder Mirfulan® sowie verschreibungspflichtige Arzneimittel wie Zanipress® (Lercanidipin + Enalapril), Urorec® (Silodosin) und Ortoton® (Methocarbamol). (cw)

Mehr zum Thema

Geschäftsjahr 2023

Asklepios steigert Umsatz und Gewinn

Ausblick

Pharmaindustrie erwartet wieder Wachstum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom