Kenia

Astellas verstärkt Kampf gegen Fisteln

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG. Das japanische Pharmaunternehmen Astellas verstärkt nach Auskunft seiner europäischen Hauptvertretung in Kenia den Kampf gegen Fisteln.

Unter dem Titel "Action on Fistula" soll eine Initiative unter der Leitung der gemeinnützigen Fistula Foundation im Rahmen eines dreijährigen Programms bis 2017 das Leben von mehr als 1200 Frauen in Kenia verändern, die an geburtstraumatischen Fisteln leiden.

1,5 Millionen Euro werden laut Astellas zur Verdoppelung der Anzahl von Fistelchirurgen in Kenia beitragen, die das kompetenzbasierte Ausbildungsprogramm des Internationalen Bundes für Gynäkologie und Geburtshilfe absolviert haben. Diese sollen die Zahl der chirurgischen Eingriffe signifikant steigern. (maw)

Mehr zum Thema

Bilanzzahlen 2023

apoBank will Dividende auf sechs Prozent erhöhen

Frühsommer-Meningoenzephalitis

Pfizer-Studie: Deutsche unterschätzen FSME-Vorsorge

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Hämatologe gibt Tipps

Krebspatienten impfen: Das gilt es zu beachten

Lesetipps
Eine pulmonale Beteiligung bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) kann sich mit Stridor, Husten, Dyspnoe und Auswurf manifestieren. Sie zeigt in der Lungenfunktionsprüfung meist ein obstruktives Muster.

© Sebastian Kaulitzki / stock.adobe.com

Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

Wenn der entzündete Darm auf die Lunge geht

Klinisch ist die Herausforderung bei der IgA-Nephropathie ihr variabler Verlauf. In den meisten Fällen macht sie keine großen Probleme. Bei einem Teil der Patienten verläuft sie chronisch aktiv, und einige wenige erleiden katastrophale Verläufe, die anderen, schweren Glomerulonephritiden nicht nachstehen.

© reineg / stock.adobe.com

Glomerulonephitiden

IgA-Nephropathie: Das Ziel ist die Null