AstraZeneca

Kooperation mit Max-Planck-Institut

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DORTMUND/WEDEL. AstraZeneca und das Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie haben eine gemeinsame Forschungseinheit in der chemischen Grundlagenforschung für Herzkreislauf- und Stoffwechselerkrankungen gegründet.

Damit sollen "wesentliche Fortschritte in neuartigen chemischen Forschungsansätzen, beispielsweise in den Bereichen stabilisierte Peptide, Makrocyclen und Konjugationschemie" erzielt werden, heißt es.

Im therapeutischen Fokus der Kooperation stünden die Anwendungsgebiete kardiale Regeneration, Diabetes und diabetische Nephropathie. Eine ähnliche Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Grundlagenforschung ging AstraZeneca im März 2013 bereits mit dem Karolinska-Institut ein. (eb)

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Kosten und Nutzen

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