Krebs

Merck erforscht Tankyrase-Inhibitoren

Veröffentlicht:

LONDON / DARMSTADT. Merck füllt sein Kooperations-Portfolio zur Entwicklung neuer Krebsmedikamente weiter auf: Mit dem gemeinnützigen Wellcome Trust sowie dem ebenfalls in London ansässigen Institute of Cancer Research (ICR) wurde Anfang Oktober eine Entwicklungs- und Lizenzvereinbarung geschlossen.

Dabei würden Forschungsteams des ICR und Merck Seronos gemeinsam potenzielle Kandidaten aus Tankyrase-Inhibitor-Programmen beider Organisationen vorklinisch weiterentwickeln.

Später erhalte Merck volle Verantwortung für weitere klinische Entwicklungsschritte.

Finanziert werde die Kooperation zunächst von Merck Serono und dem Wellcome Trust. (cw)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Medizinforschungsgesetz

Regierung: Ethikkommission beim Bund bleibt unabhängig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken