Diabetes-Forschung

Novo Nordisk erweitert Kapazitäten

Veröffentlicht:

KOPENHAGEN. Der dänische Arzneimittelhersteller Novo Nordisk hat mit dem Bau neuer Laboratorien an seinem Forschungsstandort Mål¢v westlich Kopenhagens begonnen.

Das Investitionsvolumen betrage umgerechnet rund 130 Millionen Dollar, heißt es in einer Unternehmensmitteilung. Die neuen Kapazitäten für die Diabetesforschung sollen voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2016 bezugsfertig sein.

Das "Diabetes Research House", wie die neue Einrichtung genannt wird, biete auf 16.500 Quadratmetern Nutzfläche Platz für 350 Forscher.

Den Standort Mål¢v betreibt Novo Nordisk seit 1991. Derzeit arbeiten dort insgesamt 2300 Menschen. Das ist fast die Hälfte der Beschäftigten in der weltweiten Konzernforschung. (cw)

Mehr zum Thema

Medizinforschungsgesetz

Regierung: Ethikkommission beim Bund bleibt unabhängig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Nach Koronararterien-Bypass-Operation

Studie: Weniger postoperatives Delir durch kognitives Training

Lesetipps
Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken

Gesundheitsminister Lauterbach hat angekündigt, den Entwurf für die Klinikreform am 8. Mai im Kabinett beraten lassen zu wollen. 

© picture alliance / Geisler-Fotopress

Großes Reformpuzzle

So will Lauterbach den Krankenhaus-Sektor umbauen