Arbeitsmarkt

Medizintechnik bleibt Jobmotor

Veröffentlicht:

BERLIN. Die Medizintechnikindustrie bleibt ein Jobmotor: Rund die Hälfte der im Branchenverband BVMed vereinigten Unternehmen haben in diesem Jahr neue Arbeitsplätze geschaffen, insgesamt bis dato etwa 4000 Stellen. Lediglich acht Prozent der Firmen hätten Arbeitsplätze abgebaut, teilte der Verband mit.

Auch die wirtschaftlichen Aussichten scheinen für die Unternehmen günstig. 85 Prozent der BVMed-Mitglieder rechnen laut Herbstumfrage 2014 mit wachsenden Exportumsätzen im Schnitt mit einem Plus von 4,6 Prozent. Dagegen fallen die Wachstumserwartungen für den Heimatmarkt etwas verhaltener aus: Im Inland werden 3,4 Prozent mehr Umsatz prognostiziert. (cw)

Mehr zum Thema

Leitartikel zu Geheimpreisen für neue Arzneimittel

Kosten und Nutzen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Rezidive

Hustenstiller lindert Agitation bei Alzheimer

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“

KBV-Chef Dr. Andreas Gassen forderte am Mittwoch beim Gesundheitskongress des Westens unter anderem, die dringend notwendige Entbudgetierung der niedergelassenen Haus- und Fachärzte müsse von einer „intelligenten“ Gebührenordnung flankiert werden.

© WISO/Schmidt-Dominé

Gesundheitskongress des Westens

KBV-Chef Gassen fordert: Vergütungsreform muss die Patienten einbeziehen