Schleswig-Holstein

Millionenspritze für Grundlagenforschung

Das Forschungszentrum Borstel erhält zwei Millionen Euro für Forschung für Lungen- und Bronchialerkrankungen.

Veröffentlicht:

BORSTEL. Der Bund und das Land Schleswig-Holstein investieren gemeinsam zwei Millionen Euro in das Forschungszentrum Borstel. Im kommenden Jahr soll mit den Planungsleistungen für eine Sanierung begonnen werden.

Das Zentrum betreibt grundlagen- und patientenorientierte Forschung für Lungen- und Bronchialerkrankungen, insbesondere Fragen der Infektion, Allergie, Tumorbiologie und chronischen Lungenentzündungen beschäftigen die Forscher in Borstel.

Ziel ist die Verbesserung bestehender und die Entwicklung neuer Methoden zur Erkennung, Vermeidung und Behandlung der Erkrankungen.

Zum Standort nördlich von Hamburg zählt auch eine Klinik mit 90 Betten, die Patienten ambulant und stationär versorgt. Das Zentrum ist Kooperationspartner der Unis in Kiel und Lübeck. (di)

Mehr zum Thema

Medizinforschungsgesetz

Regierung: Ethikkommission beim Bund bleibt unabhängig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken