Deutsche Roche

2014 starkes Umsatzplus

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN. Gute Nachfrage nach neuen Produkten sowie die Rückführung des Herstellerrabatts für nicht-festbetragsgeregelte Produkte auf sieben Prozent haben den deutschen Roche-Landesgesellschaften 2014 ein gutes Jahr beschert: Der Umsatz nahm insgesamt um knapp acht Prozent auf 5,6 Milliarden Euro zu.

Darin enthalten sind auch 3,2 Milliarden Euro (+8,0 Prozent) konzerninterne Verkäufe. Die Pharmalinie verbesserte ihren Umsatz mit Dritten um 9,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro.

Fünf Prozentpunkte des Wachstums seien auf den geringeren Herstellerrabatt zurückzuführen, heißt es. Die deutschen Diagnostikageschäfte steigerten den Umsatz um vier Prozent auf 812 Millionen Euro. (cw)

Mehr zum Thema

Unlauterer Wettbewerb

Demenz-Vorsorge mit Hörgerät? Wettbewerbszentrale mahnt ab

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Rechtzeitig eingefädelt: Die dreiseitigen Verhandlungen zwischen Kliniken, Vertragsärzten und Krankenkassen über ambulantisierbare Operationen sind fristgerecht vor April abgeschlossen worden.

© K-H Krauskopf, Wuppertal

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“