USA

Bristol-Myers Squibb füllt Krebspipeline

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NEW YORK. Bristol-Myers Squibb hat mit den Eignern der privaten kalifornischen Flexus Biosciences eine Übernahmevereinbarung über 800 Millionen Euro geschlossen. Weitere 450 Millionen Euro können meilensteinabhängig fällig werden.

Flexus arbeitet an Inhibitoren des Enzyms Indolamin-2,3-Dioxygenase (IDO) sowie des Enzyms Tryptophan-2,3-Dioxygenase (TDO). Von IDO/TDO-Hemmern verspricht man sich eine immuntherapeutische Wirkung bei Krebs.

Zudem hat BMS eine F&E-Allianz mit der in San Francisco ansässigen Rigel Pharmaceuticals geschlossen. BMS erhält damit Zugang zu einem Programm kleinmoleküliger TGF-beta-Inhibitoren, die gleichfalls zur Immuntherapie bei Krebs erforscht werden.

Die Allianz bringt Rigel 30 Millionen Dollar vorab und weitere 309 Millionen Dollar in Abhängigkeit von bestimmten Entwicklungsfortschritten. (cw)

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