Merck KGaA

Beim Betriebsgewinn kräftig zugelegt

Veröffentlicht:

DARMSTADT. Der Pharma- und Chemiekonzern Merck KGaA hat 2014 mit neuen Rekordzahlen geschlossen. Vor allem die Nachfrage in Schwellenmärkten beflügelte das Wachstum.

Die Konzerneinnahmen legten um knapp vier Prozent auf 11,5 Milliarden Euro zu, der Gewinn vor Zinsen und Steuern verbesserte sich um etwas mehr als neun Prozent auf 1,8 Milliarden Euro.

Eine höhere Steuerquote führte unterm Strich jedoch zu einem Rückgang des Jahresüberschusses um knapp vier Prozent auf 1,16 Milliarden Euro.

Das Geschäft mit verschreibungspflichtigen Originalen legte um knapp zwei Prozent auf 5,8 Milliarden Euro Umsatz zu, die OTC-Sparte um drei Prozent auf 766 Millionen Euro.

Die Aktionäre des Familienunternehmens sollen nun eine um fünf Cent auf einen Euro erhöhte Dividende je Aktie erhalten. (cw)

Mehr zum Thema

Geschäftsjahr 2023

Asklepios steigert Umsatz und Gewinn

Ausblick

Pharmaindustrie erwartet wieder Wachstum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen