2014

Sana legt bei Umsatz und Gewinn stark zu

Veröffentlicht:

ISMANING. Der Klinikkonzern der privaten Krankenversicherungen, die Sana Kliniken AG, hat 2014 nach eigenen Angaben überdurchschnittlich gut zugelegt.

Der Konzernumsatz stieg um sieben Prozent auf 2,2 Milliarden Euro, der Gewinn vor Zinsen und Steuern um 17 Prozent auf 109 Millionen Euro.

Der Jahresüberschuss verbesserte sich um acht Prozent auf 61,5 Millionen Euro. 1,8 Millionen Behandlungsfälle zählte der Konzern im Jahresverlauf, so viele wie 2013.

Stationär nahm die Fallzahl um drei Prozent zu (auf 493.469), ambulant bedeuteten 1,3 Millionen Fälle ein Prozent weniger. Die Verluste beim Sana Klinikum Offenbach seien weiter reduziert worden. Die Sanierung des Vollversorgers liege "deutlich über Plan". (cw)

Mehr zum Thema

Medizinforschungsgesetz

Regierung: Ethikkommission beim Bund bleibt unabhängig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Lesetipps
Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken

Gesundheitsminister Lauterbach hat angekündigt, den Entwurf für die Klinikreform am 8. Mai im Kabinett beraten lassen zu wollen. 

© picture alliance / Geisler-Fotopress

Großes Reformpuzzle

So will Lauterbach den Krankenhaus-Sektor umbauen