Merck

Weitere Hilfsgelder für das Rote Kreuz vereinbart

Veröffentlicht:

DARMSTADT. Der Darmstädter Chemie- und Pharmakonzern Merck intensiviert seine Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz.

Konzern-Vize Stefan Oschmann und DRK-Präsident Rudolf Seiters haben vereinbart, dass Merck künftig im Katastrophenfall "vor allem Aktivitäten und Projekte des DRK durch Geld- oder Sachspenden unterstützen wird", heißt es. Die Vereinbarung gilt zunächst für drei Jahre.

Zuletzt hatte Merck im Oktober 250.000 Euro an das Deutsche Rote Kreuz gespendet, um dessen Einsatz gegen Ebola zu unterstützen.

Oschmann: "Wir übernehmen Verantwortung für die Gesellschaften in denen wir tätig sind. Hierzu gehört auch, dass wir uns dort für die Opfer von Naturkatastrophen engagieren". (cw)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Leitartikel zu Geheimpreisen für neue Arzneimittel

Kosten und Nutzen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Rezidive

Hustenstiller lindert Agitation bei Alzheimer

Lesetipps
Experten fordern von Bund und Ländern verbindliche Vorgaben für die Kooperation von Rettungsleitstellen (Bild) und ärztlichem Bereitschaftsdienst.

© Heiko Rebsch / dpa / picture alliance

Reform des Rettungsdienstes

Bereitschaftsdienst und Rettungsleitstellen sollen eng aneinanderrücken

Die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung steht in vielen Ländern vor großen Herausforderungen. Ein Arzt aus Israel fordert deshalb mehr Zusammenarbeit.

© Vladislav / stock.adobe.com

Weiterentwicklung der Versorgung

Experte: Bei der Transformation international die Kräfte bündeln!

KBV-Chef Dr. Andreas Gassen forderte am Mittwoch beim Gesundheitskongress des Westens unter anderem, die dringend notwendige Entbudgetierung der niedergelassenen Haus- und Fachärzte müsse von einer „intelligenten“ Gebührenordnung flankiert werden.

© WISO/Schmidt-Dominé

Gesundheitskongress des Westens

KBV-Chef Gassen fordert: Vergütungsreform muss die Patienten einbeziehen