Künstliche Befruchtung

Firmen fördern Standards

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DARMSTADT. Merck Serono hat zusammen mit dem US-amerikanischen Diagnostikunternehmen Illumina und dem australischen Pharmaunternehmen und Klinikbetreiber Genea Biomedx die "Global Fertility Alliance" geschlossen. Das Bündnis hat sich die Verbesserung von Fertilitätsverfahren auf die Fahne geschrieben.

Unter anderem wolle man die Kooperation mit führenden Reproduktionsmedizinern und -gesellschaften suchen, um, wie es heißt "globale Standards" für assistierte Reproduktionsbehandlungen zu entwickeln.

Außerdem sollen Schulungsprogramme für Ärzte erarbeitet werden, die es den Praktikern ermöglichen, mit dem rasanten technologischen Fortschritt in der Reproduktionsmedizin Schritt zu halten. (cw)

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