Augenhintergrund

Bayer forscht mit Johns Hopkins

Veröffentlicht:

LEVERKUSEN/BALTIMORE. Bayer hat eine Kooperationsvereinbarung mit der Johns Hopkins University in Baltimore geschlossen. Die Vereinbarung gilt zunächst für fünf Jahre.

Gegenstand ist die Erforschung und Entwicklung neuer Arzneimittel zur Behandlung schwerer Erkrankungen des Augenhintergrunds.

Im Fokus stünden altersbedingte Makuladegeneration, diabetisches Makulaödem, Geografische Atrophie, Morbus Stargardt sowie retinale Venenverschlüsse, heißt es in einer Mitteilung.

Bayer und das universitäre Wilmer Eye Institute wollten neue Zielmoleküle, Krankheitsmechanismen, pharmazeutische Dosierungs-Technologien und Biomarker evaluieren. Finanzielle Konditionen wurden nicht bekannt gegeben. (cw)

Mehr zum Thema

Ausblick

Pharmaindustrie erwartet wieder Wachstum

Medizinforschungsgesetz

Regierung: Ethikkommission beim Bund bleibt unabhängig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Aktuelle Forschung

Das sind die Themen beim Deutschen Parkinsonkongress

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert