Augenhintergrund

Bayer forscht mit Johns Hopkins

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LEVERKUSEN/BALTIMORE. Bayer hat eine Kooperationsvereinbarung mit der Johns Hopkins University in Baltimore geschlossen. Die Vereinbarung gilt zunächst für fünf Jahre.

Gegenstand ist die Erforschung und Entwicklung neuer Arzneimittel zur Behandlung schwerer Erkrankungen des Augenhintergrunds.

Im Fokus stünden altersbedingte Makuladegeneration, diabetisches Makulaödem, Geografische Atrophie, Morbus Stargardt sowie retinale Venenverschlüsse, heißt es in einer Mitteilung.

Bayer und das universitäre Wilmer Eye Institute wollten neue Zielmoleküle, Krankheitsmechanismen, pharmazeutische Dosierungs-Technologien und Biomarker evaluieren. Finanzielle Konditionen wurden nicht bekannt gegeben. (cw)

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Kosten und Nutzen

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