Healthcare

Fresenius rückt in den EURO STOXX 50 auf

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN. Der Healthcare-Konzern Fresenius wird für institutionelle Investoren - und infolge dessen auch für Privatanleger - noch interessanter: Zum 21. September rückt das Unternehmen in den EURO STOXX 50 auf. Dieser Index bildet die Kursentwicklung von 50 großen Unternehmen der Eurozone ab.

Fresenius wird seit März 2009 im deutschen Aktienindex Dax geführt, in dem auch die Konzerntochter Fresenius Medical Care gelistet ist. Der Konzernumsatz hat sich zwischen 2008 und 2014 auf 23,2 Milliarden Euro annähernd verdoppelt. Dieses Jahr - und damit zwei Jahre früher als erwartet - wird Fresenius aller Voraussicht nach sein mittelfristiges Ziel von wenigstens 1,4 Milliarden Euro Überschuss erreichen. (cw)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Geschäftsjahr 2023

Asklepios steigert Umsatz und Gewinn

Ausblick

Pharmaindustrie erwartet wieder Wachstum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom