Forschung

Janssen baut Kooperationen aus

Veröffentlicht:

RARITAN. Im Bereich Forschung und Entwicklung kooperiert Janssen künftig mit zwei weiteren Einrichtungen.

Die Kooperation mit der Boston University School of Medicine fokussiert auf COPD. Ziel sei es, Risikogruppen frühzeitig zu erkennen und Lungenschäden, die zu COPD führen können, bereits im Vorfeld zu vermeiden.

In Zusammenarbeit mit der Agency for Science, Technology and Research in Singapur sollen Biomarker für Gestationsdiabetes identifiziert werden. So sollen Frauen, die zur Risikogruppe gehören, rechtzeitig erkannt und die Behandlung entsprechend optimiert werden, teilt das Unternehmen mit.

Beide Kooperationen finden im Rahmen des Programms "Disease Interception Accelerator" (DIA) statt. Dessen Ziel ist es, Krankheiten in Zukunft besser vorherzusehen und im besten Fall sogar zu heilen, bevor sie ausbrechen.

Janssen hat das Programm im Februar 2015 ins Leben gerufen. Seitdem sind insgesamt 24 Kooperationen verabschiedet worden. (eb)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“