Wachstumsstörungen

Merck prämiert internationale Forscher

Veröffentlicht:

DARMSTADT/PARIS. Forscher aus Australien, Italien und Brasilien sicherten sich die "Grant for Growth Innovation" (GGI) von Merck für 2016. Mit dem GCI stiftet Merck jährlich bis zu 400.000 Euro Stipendien für Pionierprojekte zu neuen Forschungsansätzen aus dem Therapiegebiet der Wachstumsstörungen.

Andrew J. Brooks vom Diamantina Institute der Universität von Queensland in Brisbane überzeugte demnach mit seinem Projekt zur transmembranen Domäne des Wachstumshormonrezeptors als Target für die Entwicklung von neuen Arzneiklassen für therapiebedürftige Wachstumshormonstörungen.

Dr. Antonio Cittadini von der Universität Federico II in Neapel reüssierte mit seinen Forschungen zur Behandlung von mit chronischer Herzinsuffizienz einhergehendem Wachstumshormonmangel.

Und Dr. Alexander Augusto de Lima Jorge von der Medizinischen Fakultät der Universität von São Paulo kam mit seinem Projekt zur Pharmakogenetik von Wachstumshormon und Östrogen bei Patienten mit Turner-Syndrom unter die Gewinner. (maw)

Mehr zum Thema

Geschäftsjahr 2023

Asklepios steigert Umsatz und Gewinn

Ausblick

Pharmaindustrie erwartet wieder Wachstum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert