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Insmed erwirbt Lizenz an oralem DPP1-Hemmer

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BRIDGEWATER, NJ. Das auf Orphan Drugs gegen Atemwegserkrankungen spezialisierte US-Unternehmen Insmed erwirbt von AstraZeneca die weltweiten Exklusivrechte an einem experimentellen DPP1-Hemmer ("AZD7986"). Insmed will den Wirkstoffkandidaten gegen Non-CF-Bronchiektasen entwickeln.

Eine Phase-II-Studie soll im Laufe des kommenden Jahres beginnen. Insmed zahlt vorab 30 Millionen Dollar an AstraZeneca. Künftige entwicklungs- und umsatzsabhängige Meilensteinzahlungen könnten sich auf bis zu 120 Millionen Dollar belaufen, heißt es in einer Unternehmensmitteilung.

Außerdem behalte AstraZeneca die Option, mit Insmed eine spätere Vermarktung des Wirkstoffs gegen COPD oder Asthma auszuhandeln. (cw)

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Kosten und Nutzen

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