Humanoide Roboter

"Annabell" soll in der Pflege unterstützen

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BERLIN/WILDAU. Die Studenten Mathias Lindt und Max Dellüge der Technischen Hochschule Wildau haben für ihren humanoiden Roboter "Annabell" den mit 1000 Euro dotierten Dritten Preis im Wettbewerb "Mensch und Technik 2016" des Bezirksvereins Berlin-Brandenburg des Vereins Deutscher Ingenieure erhalten. Der Roboter könne die Gebärdensprache beibringen sowie ausgewählte gesprochene Worte und Sätze mittels Gestiken in die Gebärdensprache übersetzen. Die Lösung sei für die (Alten-)Pflege bestimmt. Sowohl Pflegebedürftige als auch das -personal erhielten so die Möglichkeit, ihre Kenntnisse in der Gebärdensprache zu vertiefen. Zudem können Betroffene bei sich abzeichnender Gehörlosigkeit die Gebärdensprache rechtzeitig erlernen. (maw)

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