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Merck lizenziert Krebs-Projekte ein

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DARMSTADT. Die Merck KGaA füllt ihre frühe Krebspipeline. Für 230 Millionen Euro erwirbt der Konzern vier Forschungs- und Entwicklungsprogramme des Bostoner Unternehmens Vertex Pharmaceuticals. Neben der genannten Vorabzahlung stehen Vertex Lizenzgebühren auf künftige Produktumsätze zu.

Die Programme beinhalten den Angaben zufolge zwei Projekte mit dem neuartigen Ansatz, die DNA-Reparaturmechanismen von Krebszellen zu hemmen. Merck erhält damit Zugang zu mehreren Proteinkinasehemmern.

Außerdem erwerbe Merck Rechte an einem neuen immunonkologischen Therapieansatz sowie an einem innovativen Zielmolekül in einem wie es heißt "zuvor noch nie untersuchten Signalweg". (cw)

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