D- und H-Ärzte brauchen Safe-Net-Zugang

Veröffentlicht:

Durchgangs- und Heilbehandlungsärzte, die via D2D (Doctor to Doctor) am elektronischen Datenaustausch mit den gesetzlichen Unfallversicherungsträgern (DALE-UV) teilnehmen, müssen bis Ende des Jahres einen Zugang zum KV-SafeNet haben.

Das meldet das Deutsche Gesundheitsnetz (dgn) und beruft sich dabei auf ein Schreiben der KV Telematik ARGE. Demnach soll die ISDN-Anbindung fürs D2D für die rund 5800 D- und H-Ärzte nur noch bis Jahresende zur Verfügung stehen.

Ab Januar 2012 werde dann das KV-SafeNet als hardwarebasierte VPN-Lösung (Virtual Private Network) die einzige zugelassene Zugangstechnologie für D2D sein. (eb)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Kommunikation und Datenschutz

Neue Perspektiven für IT in der Praxis

Zahlen der gematik

Mehr als 120 Millionen eingelöste E-Rezepte seit Januar

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken

Gesundheitsminister Lauterbach hat angekündigt, den Entwurf für die Klinikreform am 8. Mai im Kabinett beraten lassen zu wollen. 

© picture alliance / Geisler-Fotopress

Großes Reformpuzzle

So will Lauterbach den Krankenhaus-Sektor umbauen