Angehörigenschulungen können die Diabetes-Versorgung verbessern. Das belegt eine Evaluation eines neuen Schulungsprogramms. Auch die Gesamtbeurteilung der Ärzte war positiv.
Erster Bericht des GKV-Spitzenverbands über die Inanspruchnahme von DiGA. Ergebnis: Hausärzte nehmen eine wichtige Rolle bei der Verordnung ein. Und welche App auf Rezept verschreiben sie am häufigsten?
Konnektoren des Herstellers secunet protokollieren angeblich personenbezogene Daten. Der Bundesdatenschutzbeauftragte sieht einen Verstoß gegen das Gesetz. Und: In der Verantwortung stehen die Ärzte.
In vielen Arztpraxen wird der Arzneimitteltherapiesicherheit nicht die Priorität eingeräumt, die es bräuchte, monieren Teilnehmer einer DGIM-Talkrunde. Digitale Tools kommen kaum zum Einsatz, analoge Prozesse sind anfällig für Lücken.
Die Lage in der Ukraine ist angespannt: Schon die Pandemie forderte das Land enorm, nun droht ein Krieg. Der noch junge Rettungsdienst der Malteser spürt steigende Nachfrage nach Erste-Hilfe-Kursen – auch von Ärzten.
Die Arbeitsbelastung in den Praxen spitzt sich durch die Omikron-Welle zu, belegt eine Zi-Umfrage. Mit Sorge blicken Ärzte auf die drohende einrichtungsbezogene Corona-Impfpflicht.
TI-Anwendungen werden „im Schweinsgalopp und mit der Brechstange“ eingeführt, findet Dr. Petra Reis-Berkowicz, VV-Vorsitzende der KV Bayerns. Nach ihrer erfolgreichen Petition durfte sie nun ihr Anliegen im Petitionsausschuss des Bundestags vorbringen.
Telemedizinische Versorgungszentren als neuer Akteur im SGB V? Der Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung hält das für zeitgemäß und rechtlich unkompliziert umsetzbar.
Die Patientenversorgung in diabetologischen Einrichtungen wird zunehmend digitaler, wie der aktuelle Digitalisierungs- und Technologiereport 2022 zeigt.
Die Testphase für das E-Rezept soll „intensiviert“ werden. Ein Arzt und ein Software-Hersteller sehen noch Probleme in der Ausgestaltung der Tests. Besonders macht den Praxen zu schaffen: Es fehlen Testpatienten.
Probleme mit der elektrostatischen Entladung der eGK im Kartenlesegerät der Arztpraxis? Der Hersteller Ingenico gibt Praxen nun vier Handlungsoptionen an die Hand.
Ein verheerendes Zeugnis stellen Ärzte erneut der Digitalisierung im Gesundheitswesen aus. Eine KBV-Umfrage offenbart: In Praxen herrscht viel TI-Frust. Die KBV fordert angesichts dieser Stimmungslage einen Kurswechsel.
Die Digitalisierung löst bei vielen Ärzten vor allem Frust aus. Bei der Vorstellung des Digitalisierungsreports fordert DAK-Chef rasche Lösungen. Eine könnte ein Praxismodernisierungsgesetz sein.
Die elektronische Patientenakte ist noch nicht in der Fläche angekommen. Verbesserungen für Ärzte sollten zum Jahreswechsel die Medizinischen Informationsobjekte (MIO) bringen – eigentlich.
Professor Jörg Debatin äußert Verständnis für Ärzte, die gerade keine Lust auf Digitalisierung haben. Im Interview betont der Leiter des health innovation hub (hih) des Gesundheitsministeriums aber auch: „Nichts tun ist keine Alternative“.
Elektronische Patientenakte statt Sammelsurium an Papier-Befunden: Je mehr Kontakt Menschen mit dem Gesundheitssystem haben, umso offener sind sie für die Digitalisierung, so eine Umfrage.
Im ersten Quartal 2021 wurde das Post-COVID-Syndrom bei über 110.000 Patientinnen und Patienten dokumentiert. Die überwiegende Mehrheit der Betroffenen hat nach Zi-Angaben Vorerkrankungen.
Die am Wochenende entdeckte IT-Sicherheitslücke wirkt sich auch auf Praxen aus. Die zeitweise vom Internet getrennten Dienste der TI sind alle wieder verfügbar. Die KBV muss ein Update fürs Prüfmodul liefern.
Medizinische Versorgungszentren übernehmen einen größer werdenden Anteil an der ambulanten Versorgung, zeigen neue KBV-Zahlen. Und immer mehr Ärzte sehen in MVZ eine beliebte Option, als Angestellte zu arbeiten.
Die gematik betont im Gespräch mit der „Ärzte Zeitung“, dass das E-Rezept ab Januar flächendeckend eingeführt werden kann. Auch bei der eAU gebe es Fortschritte.