Auch ohne neue GOÄ ist eine Medizin jenseits von Budgets und Sachleistung sinnvoll. Der Versuchung, abseits der GOÄ nach Honorarmodellen zu suchen, sollten Privatmediziner jedoch nicht erliegen.
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst: Für den Tag der Privatmedizin am kommenden Samstag sind fünf Tickets für Leser der Ärzte Zeitung reserviert. Die ersten fünf E-Mails erhalten den Zuschlag.
Privatarzt Dr. Wolfgang Grebe bietet seit vielen Jahren eine Fortbildung zum Tätigkeitsschwerpunkt Burn-out-Berater an. Darin lernen seine Kollegen, woran sie erschöpfte Patienten erkennen und wieso auch sie nicht vor der Krankheit gefeit sind.
Die hohe Inflationsrate ist kein Grund, für medizinische Leistungen einen höheren Steigerungssatz anzusetzen. Aber es gibt viele andere Anlässe, den Schwellenwert zu überschreiten – bei guter Begründung geht das auch durch. Und wenn nicht?
Dr. Therese Kienle betreibt in Frankfurt eine psychiatrische Privatpraxis. Um Erfolg zu haben, setzt sie auch auf Zusatzangebote im Bereich mentaler Gesundheit. Ihre Unabhängigkeit von den Kassen kann sie gut begründen. Warum sie keine Kassenärztin ist? Mehr Spielraum als eigene Chefin!
Präventionsmedizinische Anti-Aging-Angebote bieten privatärztlich aktiven Praxen viel Potenzial. Ausgangspunkt für eine Reihe von Beratungsangeboten zu Ernährung und Lebensstil ist die biochemische Bestimmung des biologischen Alters.
Mit seiner Hausarztpraxis bei Köln ist Privatarzt Dr. Thomas Ems kräftig expandiert. Wie er in Zeiten der Inflation zurechtkommt und was politisch weit oben auf der Agenda steht, erläutert er im Interview.
Gutes Personal zu finden und langfristig an die eigene Praxis zu binden ist für viele Praxischefinnen und -chefs eine Herausforderung. Vor allem, wenn es um den MFA-Nachwuchs geht. Denn die Generation Z tickt anders.
Die Unterschiede könnten kaum größer sein: Der Anteil der Privatmedizin an den Honorarumsätzen ist über die vergangenen Jahre zwar weitgehend stabil geblieben. Es gibt allerdings Ausreißer nach oben und nach unten.
In Zeiten der Inflation fällt es Privatpraxen immer schwerer, die Überschüsse zu halten. Wie das gelingen kann, erzählt Privatmediziner Dr. Thomas Ems im „ÄrzteTag“-Podcast.