Corona-Splitter der KW 02/21

Wenig freie Intensivbetten, mehr Todesfälle

Blick auf neue Corona-Studien: Welche Auswirkungen hat es, wenn Kliniken am Rande ihrer Kapazitäten arbeiten? Das haben Forscher aus Großbritannien untersucht. Zudem gibt es Kritik an der Methode, die Körpertemperatur einmalig an der Stirn zu messen und so auf COVID-19 zu schließen.

Anne BäurleVon Anne Bäurle und Wolfgang GeisselWolfgang Geissel und Marco MrusekMarco Mrusek und Denis NößlerDenis Nößler Veröffentlicht: | aktualisiert:
Kraftlos und ständig müde: So fühlen sich zwei Drittel aller Patienten mit schwerer COVID-19 auch noch sechs Monate nach Erkrankungsbeginn.

Auch in Deutschland ist in vielen Gegenden der Anteil der COVID-19-Patienten an den intensivmedizinisch versorgten Patienten sehr hoch.

© Cozzoli Carlo / IPA / ABACA / picture alliance

Update vom 15. Januar

Wie wirkt es sich auf die Überlebensrate von COVID-19-Patienten aus, wenn die Kliniken am Rande ihrer Belastbarkeit arbeiten? Das haben sich Wissenschaftler aus Großbritannien gefragt und sich Patientendaten von 114 Kliniken des Landes aus der ersten Welle der COVID-19-Pandemie angeschaut. Ergebnis der bisher noch nicht in einem Journal mit Peer-Review publizierten Studie (adjustiert nach Alter, Geschlecht, Ethnie und Komorbiditäten): In Kliniken, in denen die Belegung der Intensivbetten mit der Option auf eine mechanische Beatmung bei über 85 Prozent lag, war die Wahrscheinlichkeit zu sterben höher (Odds Ratio 1,19) als in Kliniken, in denen die Belegung bei unter 45 Prozent lag (Odds Ratio 0,75) (Preprint-Server MedRxiv 2020; online 13. Januar).

Die Körpertemperatur nur an der Stirn per Infrarotscanner zu messen ist wohl keine geeignete Methode, um COVID-19-Patienten zu erkennen, da diese Messung keine genaue Schätzung der tiefen Körpertemperatur liefert. Forscher vom Jozef-Stefan-Institut in Ljubljana berichten, mit Temperaturmessungen an der Fingerspitze und am Auge lasse sich die Kerntemperatur besser einschätzen. „Die Methode ist nicht perfekt, aber möglicherweise besser und zuverlässiger“, wird Studienautor Professor Michael Tipton in einer Mitteilung aus Anlass der Publikation zitiert. Durch eine Körpertemperaturmessung sowohl in der Körperperipherie (Fingerspitze) als auch in der Körpermitte (Auge), ergäben sich präzisere Angaben zur tatsächlichen Kerntemperatur und Fieber (Exp Physiol 2020; online 28. Dezember).

Update vom 14. Januar

Der BioNTech/Pfizer-Impfstoff reduziert das Infektionsrisiko nach der ersten Vakzinierung wohl um ein Drittel. Darauf lassen Medienberichten zufolge Daten der israelischen Krankenkasse Clalit schließen. Demnach wurden die Daten von 400.000 Israelis im Alter von über sechzig Jahren analysiert, eine Hälfte hatte die erste Dosis des BioNTech/Pfizer-Impfstoffs erhalten, die andere Hälfte noch nicht. Bis zum zwölften Tag nach der Impfung habe es zwischen den beiden Gruppen keine Unterschiede gegeben. Ab Tag 14 allerdings hätten sich in der Gruppe der Geimpften 33 Prozent weniger Personen mit SARS-CoV-2 infiziert als in der Gruppe der Ungeimpften. Damit legen die Daten zum einen nahe: Comirnaty® hat schon nach der ersten Impfung eine Impfeffektivität von 33 Prozent, die rund zwei Wochen nach der Vakzinierung einsetzt. Zum anderen sprechen die Daten auch dafür, an der zweiten Impfdosis festzuhalten, um einen vollständigen Schutz aufzubauen (Bericht der isralischen Tageszeitung „Jedi’ot Acharonot“; online 13. Januar).

Erste Phase 1/2-Daten zum vektorbasierten COVID-19-Impfstoff „Ad26.COV2.S“ sind veröffentlicht worden. Die Vakzine, die von Johnson & Johnson entwickelt wird, wurde an 805 Studienteilnehmer verimpft, darunter waren zur einen Hälfte 18-55-jährige Studienteilnehmer und zur anderen Hälfte Über-65-Jährige. Innerhalb von 29 Tagen nach der ersten Vakzinierung hatten 90 Prozent der Teilnehmer neutralisierende Antikörper gegen das Wildtyp-Virus gebildet, bis Tag 57 war dies bei 100 Prozent der Teilnehmer der Fall. Die häufigsten unerwünschten Wirkungen waren Fatigue, Mylagien, Kopfschmerz und Schmerzen an der Einstichstelle sowie Fieber, letzteres war in der Gruppe der Über-65-Jährigen aber seltener als in der Gruppe der 18-55-Jährigen. Schwere unerwünschte Wirkungen traten bei fünf Teilnehmern auf, vier wurden als nicht mit der Impfung assoziiert eingestuft, ein Patient wurde wegen eines COVID-19-Verdachts hospitalisiert, erholte sich allerdings innerhalb von 12 Stunden (New Eng J Med 2021; online 13. Januar).

Rekonvaleszenten-Plasma wirkt – wenigstens ein bisschen. Das Plasma wirkt dabei wohl umso besser, je höher der Titer an SARS-CoV-2-spezifischen IgG-Antikörpern ist – allerdings nur bei zuvor nicht mechanisch beatmeten Patienten. In einer retrospektiven Studie mit 3082 hospitalisierten COVID-19-Patienten starben innerhalb von 30 Tagen nach Gabe des Plasmas 22,3 Prozent bei hoher IgG-Konzentration. In der Gruppe mit mittlerer Antikörper-Konzentration im Plasma waren es 27,4 Prozent, in der Gruppe, die Plasma mit geringer Antikörper-Konzentration erhalten hatte, starben 29,6 Prozent. Eine Assoziation zwischen Höhe des Antikörper-Titers und 30-Tages-Mortalität ergab sich aber nur bei Patienten, die vor der Transfusion nicht mechanisch beatmet werden mussten, schreiben die Autoren (New Eng J Med; online 13. Januar).

Warum Remdesivir bei COVID-19 einen eher geringen Nutzen haben könnte, haben deutsche Forscher herausgefunden. Das Team der Universität Würzburg berichtet, dass Remdesivir die Polymerase von SARS-CoV-2 während des Kopierens zwar stört, das Enzym aber nicht vollständig hemmt und das auch erst nach einiger Verzögerung. Dadurch werden weiterhin virale Proteine synthetisiert und Viruspartikel gebildet. Die Wissenschaftler wollen nun daran arbeiten, die Wirkweise von Remdesivir zu verbessern (Nat Comm 2020; online 12. Januar).

Männer sind häufiger und öfter schwer von COVID-19 betroffen als Frauen. Das berichten US-Forscher auf Basis eines nationalen COVID-19-Registers mit Daten von fast 100.000 Patienten. Die Wahrscheinlichkeit für ein positives SARS-CoV-2-Testergebnis war bei Männern mit 17 Prozent höher als bei Frauen mit 14,6 Prozent. Männer mussten signifikant häufiger intensivmedizinisch versorgt werden (34,1 versus 27,6 Prozent). Auch entwickelten sie signifikant häufiger ein ARDS (10,6 versus 7,9 Prozent) oder ein akutes Nierenversagen (38,6 versus 29,4 Prozent). Außerdem war ihr Risiko im Krankenhaus zu sterben höher (11,6 versus 8,3 Prozent). Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern blieben selbst dann bestehen, nachdem die Forscher Faktoren wie Alter, Ethnizität, Einkommen, BMI oder Rauchstatus berücksichtigten (PLOS ONE 2021; online 13. Januar). (jl)

Update vom 13. Januar

COVID-19 hat bei schwerem Verlauf häufig Langzeiteffekte: Drei Viertel aller stationär behandelten Patienten hatten in einer chinesischen Studie sechs Monate nach Erkrankungsbeginn immer noch mindestens ein Symptom. Am häufigsten waren dabei Fatigue und Muskelschwäche, berichten Forscher vom „Jin Yin-tan Hospital“ in Wuhan. Sie haben 1733 Patienten (Alter im Schnitt 57), die zwischen März und Mai erkrankt waren, nachverfolgt und dabei regelmäßig körperlich und mit Labortests untersucht. Ergebnis: Nach im Median 186 Tagen hatten 63 Prozent noch immer Fatigue oder Muskelschwäche, 26 Prozent Schlafstörungen und 23 Prozent Angststörungen oder depressive Verstimmungen. 56 Prozent der mechanisch beatmeten COVID-19-Patienten hatten nach sechs Monaten Sauerstoff-Diffusionsstörungen. Bei den Patienten, die zusätzlich Sauerstoff benötigten, waren es 29 Prozent und bei Patienten ohne Sauerstofftherapie in der Klinik 22 Prozent. Die Forscher mahnen, speziell den Verlauf von Patienten nach intensivmedizinischer Therapie weiter zu untersuchen (Lancet 2021, online 8. Januar).

Bei chronischer Rhinosinusitis (CRS) persistiert SARS-CoV-2 besonders lang im Nasen-Rachen-Raum. Das berichten HNO-Ärzte der Universität Pamplona in Spanien. Sie haben 513 stationär behandelte Patienten aus der ersten Pandemiewelle untersucht. Darunter waren 18 Überlebende, die auch 28 Tage nach Klinikaufnahme in PCR-Tests von Nasen-Rachen-Abstrichen noch viruspositiv waren (Fallgruppe). Diesen stellten sie in einer Fall-Kontrollstudie 36 COVID-19-Überlebende gleichen Geschlechts gegenüber, die nach 28 Tagen virusnegativ waren (Kontrollgruppe). Ergebnis: In der Fallgruppe ließ sich SARS-CoV-2 im Median 56 Tage nach Symptombeginn nachweisen, in der Kontrollgruppe waren es 30 Tage. 67 Prozent der Fallpatienten hatten eine CRS verglichen mit 11 Prozent der Kontrollgruppe. Für CRS-Patienten ergibt sich daraus ein rund 19-fach erhöhtes Risiko (Odds Ratio) für einen Virusnachweis in den oberen Atemwegen vier Wochen nach Klinikaufnahme. Unklar ist aber, wie lange Menschen mit langer Viruspersistenz tatsächlich infektiös sind. Ein SARS-CoV-2-Nachweis allein sagt darüber recht wenig aus (J Intern Med. 2020; online 29. Dezember). (mut)

Update vom 12. Januar

Immunsupprimierte Patienten mit COVID-19 können offenbar besonders lange infektiös sein. In einer Studie hatten Krebskranke mit immunsuppressiver Therapie bei Stammzelltransplantation oder CAR-T-Zell-Behandlung bis zu zwei Monate lang replikationsfähiges Virus in ihren Atemwegen, berichten US-Forscher aus New York. Sie haben in einer Studie bei 20 Betroffenen regelmäßig Abstriche entnommen. Alle bis auf einen waren wegen COVID-19 stationär aufgenommen worden, elf entwickelten dabei einen schweren, drei einen moderaten Verlauf. Am ersten Testtag enthielten rund 70 Prozent der Proben replikationsfähige Viren. Bei den meisten Patienten waren diese nach zwei bis drei Wochen verschwunden. Drei Patienten hatten jedoch auch 20 Tage nach Symptombeginn noch replikationsfähige Viren in den Atemwegen, einer sogar nach 61 Tagen. Ob solche Patienten allerdings mehrere Wochen nach Beginn der Infektion andere Menschen per Tröpfchen und Aerosol anstecken können, ist unklar – denn das hängt auch von der Viruslast ab und die war in der Studie nicht erfasst worden (N Engl J Med 2020; 383: 2586). (mut)

Kein Anstieg der Früh- oder Totgeburten während der Pandemie. Kinder, die zwischen April und Mai 2020 in Schweden geboren wurden, hatten kein erhöhtes Risiko für eine Frühgeburt oder tot zur Welt zu kommen. (Ann Intern Med 2021; online 12. Januar). Schwedischen Forscher hatten landesweite Daten von 17.661 Geburten zu Beginn der Pandemie untersucht. 43 davon waren extreme Frühgeburten. Sie haben die Daten mit jenen aus den Zeiträumen April bis Mai 2015 bis 2019 verglichen. Hintergrund der Erhebung waren zwei kleinere Studien aus Dänemark und dem Vereinigten Königreich. Die dänischen Forscher hatten eine reduzierte Rate an extremen Frühgeburten in der Zeit zwischen 12. März und 14. April im Vergleich zu Auswertungen zwischen 2015 und 2020 beschrieben (Arch Dis Child Fetal Neonatal Ed. 2021; 106: 93-95). Forscher aus Großbritannien wiederum hatten mehr Totgeburten im Zeitraum 1. Oktober 2019 bis 14.Juni 2020 im Vergleich zu Zeiten vor der Pandemie verzeichnet (JAMA 2020, online 10. Juli). (jl)

PCR-Tests auf SARS-CoV-2 anhand von Speichelproben könnten genauso sensitiv sein wie mit Nasopharyngealabstrichen. Schlicht, man weiß es nicht – eine Metaanalyse aus Kanada legt dies jetzt aber nahe. Darin hatten die Forscher 37 Studien untersucht, in denen die RT-PCR mittels Speichelproben gegen den Goldstandard der nasopharyngealen Abstriche verglichen wurde. Ergebnis: Die Sensitivität bei Speichelproben war „nur“ um 3,4 Prozentpunkte schlechter. Bei Patienten mit zuvor bestätigter SARS-CoV-2-Diagnose schnitt die spätere Testung anhand von Speichel hingegen um 1,5 Prozentpunkte besser ab bei der Sensitivität. Allerdings war die Qualität der ausgewerteten Studien sehr heterogen, die Probandenzahlen teils sehr klein. Einzelne Studien brachten teils erhebliche Schwankungsbereiche in der ermittelten Sensitivität, sodass die Messwerte auch auf Zufall beruhen könnten. Auch variierten die Methoden zur Speichelentnahme den Autoren zufolge. Zudem werden in der Metaanalyse keine Angaben zu den gemessenen Spezifitäten gemacht, womit keine verlässlichen Aussagen über den positiv-prädiktiven Wert möglich sind (Ann Intern Med 2021; online 12. Januar).

Update vom 11. Januar

Schwedische Forscher haben bei Kindern nur selten einen schweren COVID-19-Verlauf festgestellt. Die Wissenschaftler hatten zwischen März und Juni 2020 Daten von allen schwedischen Kindern und Jugendlichen im Alter von einem bis 16 Jahre ausgewertet, die auf einer Intensivstation im Land behandelt wurden und eine laborbestätigte SARS-CoV-2-Infektion hatten. Dies waren 15 Kinder, das entspricht 0,77 pro 100.000 Kinder im Land. Vier der 15 Kinder waren ein bis sechs Jahre alt, elf waren sieben bis 16 Jahre alt. Vier der Kinder hatten vorbestehende chronische Grunderkrankungen (unter anderem Krebs), kein Kind starb an den Folgen von COVID-19. Zur Frage, wie groß das Infektionsrisiko durch Kinder ist, stellen die Forscher fest, dass weniger als zehn Infektionen unter Kindergartenerziehern und 20 unter Lehrern bis Juni 2020 erfasst wurden (Inzidenz 19 pro 100.000). Verglichen mit anderen Berufsgruppen (ausgenommen Mitarbeiter im Gesundheitswesen) entspreche dies einem relativen Risiko von 1,1 für Kindergartenerzieher und 0,43 für Lehrer. Die Forscher schränken ein, dass keine Daten zu möglichen Übertragungen durch Kinder im häuslichen Umfeld bekannt sind (N Engl J Med 2021; online 6. Januar).

Rekonvaleszentenplasma beugt wohl schweren Verläufen vor: Werden Senioren innerhalb von drei Tagen nach dem Auftreten erster, milder COVID-19-Symptome mit Rekonvaleszentenplasma mit hoher SARS-CoV-2-Antikörperkonzentration behandelt, haben sie ein signifikant niedrigeres Risiko für einen schweren Verlauf. Das legt eine Studie mit 160 älteren COVID-19-Patienten aus Argentinien nahe. Die Patienten waren 75 Jahre oder älter und teilweise vorerkrankt. Primärer Endpunkt der Studie war eine schwere Atemwegserkrankung, definiert als eine Atemfrequenz von 30 oder mehr pro Minute und/oder eine Sauerstoffsättigung von weniger als 93 Prozent beim Atmen der Umgebungsluft. Während 31 Prozent der Patienten in der Placebogruppe solch Symptome entwickelten, waren es in der Interventionsgruppe nur 16 Prozent (relatives Risiko um 48 Prozent geringer). Eine lebensbedrohliche Atemwegserkrankung trat bei zehn Personen auf, die Placebo erhielten, und bei vier mit Plasma behandelten Personen. Sechs gegenüber fünf hatten eine kritische systemische Erkrankung. Es starben vier Patienten in der Placebo- und zwei in der Verumgruppe. (New Eng J Med 2021; online 6. Januar). (sj)

Liebe Leser, wir fassen die Corona-Studienlage nun wöchentlich zusammen. Eine Übersicht mit allen bereits veröffentlichten COVID-19-Splittern der vergangenen Wochen und Monate finden Sie hier:

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