„ÄrzteTag“-Podcast

Wie Ärzte und Hebammen mehr Leben bei der Geburt retten können

Was kann verbessert werden, damit in Deutschland weniger Mütter und Kinder bei der Geburt sterben? Dr. Ruth Hecker vom Aktionsbündnis Patientensicherheit spricht darüber anlässlich des Welttags der Patientensicherheit im „ÄrzteTag“-Podcast.

Elisabeth KerlerVon Elisabeth Kerler Veröffentlicht:
Dr. Ruth Hecker, Vorsitzende des Aktionsbündnis‘ Patientensicherheit, Fachärztin für Anästhesie und Chief Patient Safety Officer an der Universitätsmedizin Essen.

Dr. Ruth Hecker, Vorsitzende des Aktionsbündnis‘ Patientensicherheit, Fachärztin für Anästhesie und Chief Patient Safety Officer an der Universitätsmedizin Essen.

© Aktionsbündnis Patientensicherheit

Geburten in Deutschland sind – im weltweiten Vergleich – relativ sicher: So starb 2017 weltweit bei jeder 500. Geburt die Mutter, in Deutschland starb die Mutter dagegen bei weniger als jeder 10.000 Geburt. In Anlehnung an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat das Aktionsbündnis Patientensicherheit das Motto „Sicher vom ersten Atemzug an“ für den Welttag der Patientensicherheit am 17. September gewählt.

An dieser Stelle finden Sie Inhalte aus Podigee Um mit Inhalten aus Podigee und anderen sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir Ihre Zustimmung. Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte aus Sozialen Netzwerken und von anderen Anbietern angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät notwendig. Weitere Information dazu finden Sie hier.

Doch auch in Deutschland gibt es Luft nach oben, was die Sicherheit von Mutter und Kind angeht – und die aufgezeigte Lösung des Bündnisses würde auch in vielen anderen Bereichen helfen. Warum insbesondere Geburten gut geeignet sind, um diesen Ansatz zu untersuchen und anwendbar zu machen, erklärt Dr. Ruth Hecker, Vorsitzende des Aktionsbündnis‘ Patientensicherheit, Fachärztin für Anästhesie und Chief Patient Safety Officer an der Universitätsmedizin Essen, in dieser Folge des „ÄrzteTag“-Podcasts. (Dauer: 25:31 Minuten)

Lesen sie auch
Lesen sie auch
Mehr zum Thema
Das könnte Sie auch interessieren
Wie patientenzentriert ist unser Gesundheitssystem?

© Janssen-Cilag GmbH

Video

Wie patientenzentriert ist unser Gesundheitssystem?

Höhen- oder Sturzflug?

© oatawa / stock.adobe.com

Zukunft Gesundheitswesen

Höhen- oder Sturzflug?

Patientenzentrierte Versorgung dank ePA & Co?

© MQ-Illustrations / stock.adobe.com

Digitalisierung

Patientenzentrierte Versorgung dank ePA & Co?

Pflanzenzweige in Reagenzgläsern

© chokniti | Adobe Stock

PMS? Phytotherapie!

Evidenzbasierte Phytotherapie in der Frauenheilkunde

Packshot Agnucaston

© Bionorica SE

PMS? Phytotherapie!

Wirkmechanismus von Agnucaston® 20 mg

Mönchspfeffer Pflanze

© Lemacpro / AdobeStock

Phytotherapie bei PMS

Wissenschaftliche Kurzinformation zu Agnucaston® 20 mg

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Vor Entscheid in der Länderkammer

Streit um Pflegepersonaleinsatz in Kliniken vor der Einigung

Lesetipps
Schwere Infektionen mit Antibiotika richtig behandeln: Behandlungsmythen, die so nicht stimmen.

© bukhta79 / stock.adobe.com

Richtig handeln bei Infektionen

Drei Mythen bei der Antibiotika-Therapie

Eine pulmonale Beteiligung bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) kann sich mit Stridor, Husten, Dyspnoe und Auswurf manifestieren. Sie zeigt in der Lungenfunktionsprüfung meist ein obstruktives Muster.

© Sebastian Kaulitzki / stock.adobe.com

Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

Wenn der entzündete Darm auf die Lunge geht