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Arbeitskreis Jodmangel mit Broschüre zur Versorgung

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NEU-ISENBURG. Um die Aufklärungsarbeit zur Jodprophylaxe zu verbessern, hat der Arbeitskreis Jodmangel e. V. (AKJ) die Broschüre "Jodmangel und Jodversorgung in Deutschland" aktualisiert. Unter anderem stehen dabei die Ergebnisse der DEGSStudie im Fokus. Darüber hinaus wird erklärt, warum in Deutschland eine ausreichende Jodversorgung nicht per se langfristig gesichert ist. Zudem wird aufgezeigt, welche Risikogruppen besonders zur Vorsorge von Mangelzuständen zum Beispiel Jodsalz verwenden sollten. (eb)

Bezug per Tel.: 069/2470-6796) oder per E-Mail: ak@jodmangel.de. Download: www.jodmangel.de, dort gibt auch weitere Broschüren und Plakate Praxen erhalten 200 Exemplare jeder Patientenbroschüre kostenfrei.

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