TIPP DES TAGES

Vorsicht bei kalten Notebooks!

Veröffentlicht:

Auch elektronische Geräte sind kälteempfindlich. So verlieren beispielsweise die Akkus oder Batterien von Digitalkameras, MP3-Playern oder Handys ihre Leistungsfähigkeit, wenn sie bei Temperaturen weit unterhalb des Gefrierpunktes im Freien benutzt werden. Richtig gefährlich kann es werden, wenn man die Geräte nach längerem Aufenthalt im Freien ins Warme bringt.

Das liegt daran, dass die kalte Winterluft kaum Feuchtigkeit speichern kann, sehr wohl aber die warme Raumluft. Temperaturschwankungen von 20 oder gar 30 Grad können dann zum Beispiel bei Notebooks in Extremfällen zu Kurzschlüssen führen. Geräte, die über Nacht im Auto waren, sollte man deshalb vor dem Einschalten längere Zeit aufwärmen lassen.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ambulantisierung

90 zusätzliche OPS-Codes für Hybrid-DRG vereinbart

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System

Lesetipps
Der Patient wird auf eine C287Y-Mutation im HFE-Gen untersucht. Das Ergebnis, eine homozygote Mutation, bestätigt die Verdachtsdiagnose: Der Patient leidet an einer Hämochromatose.

© hh5800 / Getty Images / iStock

Häufige Erbkrankheit übersehen

Bei dieser „rheumatoiden Arthritis“ mussten DMARD versagen