TIPP DES TAGES

Entertainment vertreibt die Zeit

Veröffentlicht:

Wartezeiten sind in Praxen niedergelassener Ärzte zum Teil unvermeidbar - selbst in einer Bestellpraxis, wenn zum Beispiel Notfälle dazwischen kommen. Die Wartezeit gefühlt verkürzen können Praxen den Patienten, indem sie zum Beispiel Infoflyer der Praxis auslegen oder aber auch Zeitschriften - zum Beispiel über einen Lesezirkel - vorhalten.

Da Neuigkeiten vergänglich sind, sollte der Lesestoff möglichst aktuell sein. Darüber hinaus bietet sich auch der Betrieb eines praxiseigenen Wartezimmer-Fernsehens an. Mit diesem Medium können Praxen nicht nur ihre Patienten aufrufen, sie können auch gezielt über Selbstzahlerleistungen in der Praxis informieren.

Reicht der Platz aus, so können die Wartebereiche auch getrennt werden in einen Lesebereich und einen Bereich, in dem das Praxis-TV läuft.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Vor dem World Health Assembly

WHO-Pandemieabkommen noch lange nicht konsensfähig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

NHANES-Analyse

Bei Hörminderung: Hörgeräteträger leben länger

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert