Besucherrekord - etwa 7400 Teilnehmer im Berliner ICC

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BERLIN (vdb). Mit 7400 Besuchern hat der 11. Deutsche Hauptstadtkongress, der am Freitag zu Ende gegangen ist, die Erwartungen der Veranstalter weit übertroffen. Letztes Jahr lag die Zahl der Teilnehmer bei knapp unter 7000.

Kongresspräsident Ulf Fink zeigte sich zufrieden und bekräftigte, dass der Kongress neue Anstöße für die aktuelle gesundheitspolitische Diskussion gegeben habe. Fink: "Vielleicht bestehen ja doch noch Chancen für ein Präventionsgesetz."

Eines der zentralen Themen war die Delegation ärztlicher Leistungen. Marie-Luise Müller, Chefin des Deutschen Pflegerats, sprach sich für eine intensivere Diskussion zwischen Ärzten und Pflegekräften aus. Der Kongress habe hier positive Ansätze geliefert.

Fink kündigte für das nächste Jahr eine Erweiterung des Kongresses (27. bis 29. Mai) an. Dann soll es erstmals einen Tag für niedergelassene Ärzte geben. Der wird am 29. Mai stattfinden. Darüber hinaus will die KBV am Gesamtprogramm mitarbeiten, sagte KBV-Sprecher Roland Stahl.

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