Hochwasser in Mosambik zwingt zur Evakuierung

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MAPUTO (dpa). Nach vierwöchigen sintflutartigen Regenfällen fordert das südostafrikanische Land Mosambik Tausende Menschen zum Verlassen ihrer Häuser auf. Betroffen sei, so der südafrikanische Rundfunk, vor allem die Zentralregion, durch die der Sambesi und seine Nebenflüsse strömen.

Etwa 4000 in der Nähe von Flüssen lebende Menschen seien schon in Sicherheit gebracht worden, tausende weitere sollen am Wochenende folgen. Insgesamt wurden acht Zeltstädte errichtet, gab Mosambiks Krisenzentrum bekannt. Bislang starben durch die Flut mindestens 30 Menschen, tausende Häuser wurden zerstört.

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