TIPP DES TAGES

Zu oft auf die Toilette verstärkt Symptome

Veröffentlicht:

Patienten mit Harninkontinenz sollten nicht vorbeugend, zum Beispiel vor einem Einkaufsbummel oder einer Autofahrt, die Toilette aufsuchen.

Denn wer aus Angst, in peinliche Situationen zu geraten, häufiger zur Toilette läuft, als er eigentlich müsste, verschlimmert seine Beschwerden nur noch. Mit dieser Gewohnheit trainieren die Patienten ihre Blase nämlich dazu, schon bei geringen Füllmengen starken Harndrang zu signalisieren.

Daran hat die Deutsche Seniorenliga erinnert. Eine Möglichkeit, aus dem Teufelskreis einer schrumpfenden Blasenkapazität auszubrechen: die Abstände zwischen dem Wasserlassen möglichst weit ausdehnen!

Mehr zum Thema

Steigende Zahlen

106.000 Abruptiones im Jahr 2023

Möglicher Langzeiteffekt bei älteren Frauen

Supplementation von Calcium und Vitamin D könnte Krebsmortalität senken

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom