Tips zum gesunden Pausenbrot

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN (ddp.vwd). Schlechte Pausenverpflegung kann die Schulleistung von Kindern verringern. Süßigkeiten oder Mahlzeiten mit einem hohen Fettanteil wirken sich oft negativ auf die Konzentration aus. Die Deutsche Herzstiftung informiert jetzt in einer Broschüre, wie ein ideales Pausenbrot aussehen soll.

Ideal geeignet seien beispielsweise Vollkornprodukte. Denn ballaststoffreichen Nahrungsmittel würden bekanntlich vom Körper langsamer aufgenommen. Dies sorge für einen konstant hohen Blutzuckerspiegel. So könne das Gehirn seine maximale Leistungsfähigkeit länger aufrechterhalten.

Wenig empfehlenswert sei hingegen süßes Plundergebäck, das von vielen Schulbäckern angeboten wird. Zwar könne dieses die Glukosewerte im Blut rasch erhöhen. Doch kurze Zeit später folge häufig ein massiver Abfall des Zuckerspiegels, was enorme Konzentrationsstörungen zur Folge haben kann.

Die Broschüre "Mehr Farbe für das Pausenbrot" kann kostenlos bestellt werden bei der Deutschen Herzstiftung, Stichwort "Pausenbrot", Vogtstraße 50, 60322 Frankfurt am Main. Außerdem steht sie im Internet zum Download bereit unter www.herzstiftung.de/pdf/Pausenbrot.pdf.

Mehr zum Thema

Weltmalaria-Tag

Invasive Malariamücke bedroht afrikanische Städte

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen