BUCHTIPP DES TAGES

Medikamente in der Pädiatrie

Veröffentlicht:

Zuverlässige Informationen zur Arzneimittelverordnung in der Kinderheilkunde im Kitteltaschen-Format: Das bietet "Medikamente in der Pädiatrie" in der jetzt aktualisierten dritten Auflage. Dr. Dietmar Wigger aus Telgte und Dr. Markus Stange aus Münster haben es für den klinischen Gebrauch zusammengestellt. Alphabetisch nach Freinamen geordnet machen sie stichpunktartige Angaben über Indikation, Darreichungsform sowie alters- und körpergewichtsadaptierte Dosis. Hat man nur den Handelsnamen eines Präparates im Kopf, findet man den zugehörigen Freinamen im Register.

Unter "Tipps & Tricks" finden sich die wichtigsten Neben- und Wechselwirkungen und Kontraindikationen. Nützlich im Anhang ist ein Normogramm zur Berechnung der Körperoberfläche sowie eine tabellarische Übersicht über die wichtigsten Blut- und Urinbefunde aus dem Labor. (ner)

Dietmar Wigger, Markus Stange: Medikamente in der Pädiatrie, Urban & Fischer Verlag, 3. Auflage 2006. 291 Seiten, 16,95 Euro. ISBN: 3-437-21452-7

Schlagworte:
Mehr zum Thema

20-Jahres-Vergleich

Auch Kinder mit Typ-1-Diabetes kommen früher in die Pubertät

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

NHANES-Analyse

Bei Hörminderung: Hörgeräteträger leben länger

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert