Online-Umfrage der "Ärzte Zeitung"

Klare Mehrheit hält Zusatzbezeichnung Homöopathie für wichtig

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG. Klares Ergebnis bei der Online-Umfrage der "Ärzte Zeitung" zur Homöopathie. "Wie stehen Sie zur Zusatzbezeichnung Homöopathie in der ärztlichen Weiterbildung?" hatte die ÄZ auf ihrer Webseite gefragt – und 4324 Antworten von Usern erhalten.

An dieser Stelle finden Sie Inhalte aus Datawrapper Um mit Inhalten aus Datawrapper zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir Ihre Zustimmung. Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte aus Sozialen Netzwerken und von anderen Anbietern angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät notwendig. Weitere Information dazu finden Sie hier.

Mit 86,68 Prozent eine sehr deutliche Mehrheit wählte die Antwort-Option "Sie ist wichtig für die Patientenversorgung". 12,26 Prozent finden: "Sie sollte abgeschafft werden." Und 1,06 Prozent gaben an, bei diesem Thema unentschlossen zu sein.

Eine mögliche Abschaffung der Zusatzbezeichnung Homöopathie steht auf dem 121. Deutschen Ärztetag in Erfurt auf der Agenda. Bereits im Vorfeld war erbittert darüber gestritten worden. Einen Schlagabtausch lieferten sich Befürworter und Gegner in einem Pro und Contra in der "Ärzte Zeitung". (aze)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“