Deutscher Kenia-Tourist bekommt Schlafkrankheit

DÜSSELDORF (eb). Ein 61-jähriger Deutscher ist nach einer Kenia-Reise an Schlafkrankheit (afrikanische Trypanosomiasis) erkrankt, berichtet das CRM Centrum für Reisemedizin.

Veröffentlicht:

Wegen hohen Fiebers, Kopfweh und Abgeschlagenheit kam er am Tag nach Rückkehr in die Uniklinik in Frankfurter am Main wo eine Therapie eingeleitet wurde.

Der Mann hatte sich in einem Strand-Resort nahe Mombasa und zwei Tage in der Masai Mara aufgehalten. Safari-Reisende in Ostafrika sollten auf das Übertragungsrisiko hingewiesen werden, Schutz vor Tsetse-Fliegen beachten und sich bei Symptomen an einen Arzt wenden, so das CRM.

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken