Fortbildung

Thema Allergologie im Fokus

Beim 8. Allergo Update dreht sich an zwei Fortbildungstagen alles um das Thema Allergie.

Veröffentlicht:

WIESBADEN. Das Referententeam präsentiert und bewertet die wichtigsten publizierten Daten klinischer Studien der vergangenen Monate. Ergänzend und exklusiv erhalten die Teilnehmer ein Handbuch mit allen Seminar-Manuskripten. Außerdem ist für Teilnehmer des Update-Seminars der Download der Vorträge nach der Veranstaltung kostenfrei möglich.

Außer Themen wie Urtikaria / Angioödem, Rhinitis und Sinusitis und Kontaktallergien stehen auch die Hot Topics "Darm - Allergien und Unverträglichkeiten" sowie "Allergen-Immuntherapie" auf dem diesjährigen Programm. (eb)

Die Veranstaltung findet am 23. und 24. Februar 2018 im Gürzenich, Köln statt. Anmeldung und weitere Informationen: www.allergo-update.com

Mehr zum Thema

Neue Möglichkeiten

So hilfreich können Smart Inhaler bei Asthma oder COPD sein

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Rezidive

Hustenstiller lindert Agitation bei Alzheimer

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“

KBV-Chef Dr. Andreas Gassen forderte am Mittwoch beim Gesundheitskongress des Westens unter anderem, die dringend notwendige Entbudgetierung der niedergelassenen Haus- und Fachärzte müsse von einer „intelligenten“ Gebührenordnung flankiert werden.

© WISO/Schmidt-Dominé

Gesundheitskongress des Westens

KBV-Chef Gassen fordert: Vergütungsreform muss die Patienten einbeziehen