Sars-Verdacht bei junger Frau in China
NEU-ISENBURG (dpa). In der südchinesischen Stadt Kanton gibt es jetzt einen weiteren Sars-Verdachtsfall.
Eine 20 Jahre alte Kellnerin wurde auf die Quarantänestation eines Krankenhauses gebracht. In Hongkong hingegen bestätigte sich der Sars-Verdacht bei zwei von drei Fernsehmitarbeitern nicht.
In China gehen die Gesundheitsbehörden von Guangdong nach der Tötung von Schleichkatzen gegen weitere mögliche Überträger von Sars vor: Auch Ratten, Mäuse, Küchenschaben, Fliegen und Stechmücken sollen vernichtet werden.