Register zum a-1-Antitrypsin-Mangel gegründet

MARBURG (eb). Der Alpha-1-Antitrypsin-Mangel soll jetzt wissenschaftlich dokumentiert werden. Dazu hat das Deutsche Register Alpha-1-Antitrypsin-Mangel im Mai seine Arbeit an der Universität Marburg aufgenommen.

Veröffentlicht:

Das Register hat mehrere Ziele: die Zahl der Patienten zu ermitteln, einen Überblick über die Versorgung zu gewinnen, Qualitätssicherungsmaßnahmen zu erarbeiten, den Langzeitverlauf der Lungen- und Lebererkrankung zu beobachten und eine Anbindung an das internationale Register für Alpha-1-Antitrypsin-Mangel zu schaffen.

Das Register erhält seine Daten von den Patienten, um die betreuenden Ärzte zu entlasten. Die meisten der bisher diagnostizierten Patienten haben dazu einen Fragebogen erhalten. Einige markierte Fragen sind nur zusammen mit ihrem Arzt zu beantworten.

Informationen zum Deutschen Register Alpha-1-Antitrypsin-Mangel gibt es im Internet: www.alpha-1-register.de

Mehr zum Thema

Point-of-Care-Diagnostik

PKV bringt schnelle PoC-Coronadiagnostik in die Arztpraxen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“