Pneumologen warnen

5000 Tonnen Feinstaub in der Silvesternacht

Veröffentlicht:
Schön anzuschauen, aber die verschmutzte Luft an Silvester reizt auch die Atemwege. Besonders stark betroffen sind kleine Kinder, Senioren und Menschen mit chronischen Erkrankungen, vor allem der Lunge.

Schön anzuschauen, aber die verschmutzte Luft an Silvester reizt auch die Atemwege. Besonders stark betroffen sind kleine Kinder, Senioren und Menschen mit chronischen Erkrankungen, vor allem der Lunge.

© Smileus / stock.adobe.com

STUTTGART. Am Neujahrstag erreicht die Feinstaubbelastung in Deutschland Spitzenwerte. Die Feinstaubmenge, die durch Raketen und Böller ausgestoßen wird, macht fast einen Fünftel der jährlichen Gesamtmenge durch den Straßenverkehr aus, teilt die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) mit. Die verschmutzte Luft reizt die Atemwege, erinnert die Gesellschaft.

Besonders stark würden kleine Kinder, Senioren und Menschen mit chronischen Erkrankungen, vor allem der Lunge und des Herz-Kreislauf-Systems, belastet. Die DGP ruft daher dazu auf, den Gebrauch von Feuerwerkskörpern zu reduzieren oder darauf zu verzichten. (eb/ikr)

Mehr zum Thema

Point-of-Care-Diagnostik

PKV bringt schnelle PoC-Coronadiagnostik in die Arztpraxen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Aktuelle Forschung

Das sind die Themen beim Deutschen Parkinsonkongress

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert