TU Chemnitz

Teilnehmer für Studie zu Demenz-Früherkennung gesucht

Veröffentlicht:

CHEMNITZ. Für das Projekt "Sensorgestützte Systeme zur Früherkennung bei Demenz-Erkrankungen" (SENDA) suchen Forscher der TU Chemnitz noch Teilnehmer. Die Wissenschaftler wollen Faktoren im Bereich Bewegung und Sensorik identifizieren, die schon früh auf demenzielle Erkrankungen hinweisen können, teilt die TU mit. Gesucht werden Männer und Frauen ab 80 Jahren, bei denen noch keine Demenz diagnostiziert wurde und die selbstständig gehen können. Die Teilnehmer sollen in der Studie wiederholt Bewegungs-und Denkaufgaben lösen. (grz)

Kontakt: Dr. Katrin Müller, Institut für Angewandte Bewegungswissenschaften, Professur Sportpsychologie, Tel: 0371-531 19938, E-Mail: senda@hsw.tu-chemnitz.de

Mehr zum Thema

Unlauterer Wettbewerb

Demenz-Vorsorge mit Hörgerät? Wettbewerbszentrale mahnt ab

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Führen den BVKJ: Tilo Radau (l.), Hauptgeschäftsführer, und Präsident Michael Hubmann im Berliner Büro des Verbands.

© Marco Urban für die Ärzte Zeitung

Doppel-Interview

BVKJ-Spitze Hubmann und Radau: „Erst einmal die Kinder-AU abschaffen!“

Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch.

© Rolf Schulten

Interview

Diakonie-Präsident Schuch: Ohne Pflege zu Hause kollabiert das System