Diabetologie

Kompakt und top-aktuell

Veröffentlicht:

Das Handbuch Diabetologie 2009 enthält die Manuskripte zum Seminar Diabetes Update 2009. Diese berücksichtigen die wesentlichen diabetologischen Publikationen der internationalen Literatur des Jahres 2008.

Dem Update-Konzept entsprechend sichten die renommierten Autoren die Literatur in den zentralen Kernbereichen der Diabetologie, stellen die wichtigsten Ergebnisse vor und kommentieren diese mit Blick auf ihre Relevanz für die Praxis.

Das Handbuch Diabetologie 2009 ist ein kompakter und top-aktueller Leitfaden für Ärzte und andere Beschäftigte im Gesundheitswesen, die sich in der Diabetologie "fit halten" wollen. (eb)

Handbuch Diabetologie 2009 Diabetes Update; Reihe: Handbuch Update-Seminar, Med Update GmbH (Hrsg.) Koproduktion mit Med Update GmbH, 2009, X, 380 S., Ringordner, ISBN: 978-3-642-00649-4, 149,00 Euro

Mehr zum Thema

Staatliche Unabhängigkeit in Gefahr?

Diabetesgesellschaft und AWMF besorgt über ÄZQ-Aus

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Rezidive

Hustenstiller lindert Agitation bei Alzheimer

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“

KBV-Chef Dr. Andreas Gassen forderte am Mittwoch beim Gesundheitskongress des Westens unter anderem, die dringend notwendige Entbudgetierung der niedergelassenen Haus- und Fachärzte müsse von einer „intelligenten“ Gebührenordnung flankiert werden.

© WISO/Schmidt-Dominé

Gesundheitskongress des Westens

KBV-Chef Gassen fordert: Vergütungsreform muss die Patienten einbeziehen