Charité sucht Patienten mit Urtikaria

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG (eb). Für eine klinische Studie sucht die Charité in Berlin Patienten mit chronischer Urtikaria. In der Studie werden sie mit einem zugelassenen antiallergischen Medikament in unterschiedlichen Dosierungen behandelt, wie es in einer Mitteilung heißt.

Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass die Krankheit seit mindestens sechs Wochen besteht und durch die üblichen Medikamente nicht ausreichend gebessert wird. Die Patienten sollten außerdem zwischen 18 und 75 Jahren sein und keine schwer wiegenden Grunderkrankungen haben.

Interessierte können sich informieren unter der Telefonnummer 030 / 450 618 294. Ansprechpartnerin ist Frau N. Rooks, Stichwort: Accel-Studie

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

NHANES-Analyse

Bei Hörminderung: Hörgeräteträger leben länger

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert