Dermatologie

Geballtes Wissen auf dem neuesten Stand

Veröffentlicht:

Die aktualisierte Auflage der "Enzyklopädie Dermatologie, Allergologie, Umweltmedizin" bietet in bewährter Form präzise und gut strukturiert alles Wissenswerte zu Klinik, Diagnostik und Therapie. Podopompholyx - was ist das noch einmal?

Akne - welche klinischen Formen gibt es? Antimykotische Salbe - wie wird sie korrekt rezeptiert? Informationen und praktische Empfehlungen zu allen Aspekten der Dermatologie lassen keine Frage offen. Mehr als 5000 Stichwörter auf 2100 Seiten und 1476 instruktive Abbildungen führen rasch zur gesuchten Information.

Auf den neuesten Stand gebracht wurde auch das Rezepturverzeichnis mit etwa 300 Magistralrezepturen.

Altmeyer, Peter; Paech, Volker: Enzyklopädie Dermatologie, Allergologie, Umweltmedizin, 2., vollständig überarb. Aufl., 2011, XVIII, 2051 S., 1476 Abb. in Farbe. In 2 Bänden, nicht einzeln erhältlich, Geb., 229,00 Euro Vorbestellpreis gültig bis 31. März 2011, ISBN: 978-3-540-89542-8

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

„ÄrzteTag“-Podcast

Was steckt hinter dem Alice-im-Wunderland-Syndrom, Dr. Jürgens?

Lesetipps
Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert

Gefangen in der Gedankenspirale: Personen mit Depressionen und übertriebenen Ängsten profitieren von Entropie-steigernden Wirkstoffen wie Psychedelika.

© Jacqueline Weber / stock.adobe.com

Jahrestagung Amerikanische Neurologen

Eine Frage der Entropie: Wie Psychedelika bei Depressionen wirken