Stipendium geht an Mainzer Gefäßchirurgin
MAINZ (eb). Den international höchstdotierten Wissenschaftspreis in der Gefäßchirurgie erhält in diesem Jahr Dr. Terézia Andrási von der Klinik und Poliklinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie der Universitätsmedizin Mainz.
Das mit 30 000 Euro dotierte Forschungsstipendium der Europäischen Gesellschaft für Gefäßchirurgie (ESVS) bekommt Andrási für ihre innovativen Forschungsleistungen und Forschungsvorhaben im Bereich der Mikrochirurgie und minimal-invasiven Gefäßchirurgie, besonders der Aorta.