Angiologie

Springer Award Gefäßmedizin verliehen

Der Springer Award Gefäßmedizin ist zum dritten Mal verliehen worden: Geehrt wurde Dr. Wilma Schierling für Forschungen zur zerebralen Arteriogenese.

Veröffentlicht:

WIESBADEN / HEIDELBERG. Die Forschung in der Gefäßmedizin voranzutreiben, neue Erkenntnisse zu erlangen, um diese in der Praxis zu nutzen, ist das Anliegen von Wissenschaftlern.

Um junge Forscher anzuspornen, verleiht die Deutsche Gesellschaft für Gefässchirurgie (DGG) in Kooperation mit Springer Medizin seit 2010 jedes Jahr den Springer Award Gefäßmedizin an Nachwuchswissenschaftler in diesem Bereich.

Die mit 2.500 € dotierte Auszeichnung geht dieses Jahr an Dr. Wilma Schierling aus der Frankfurter Arbeitsgruppe um Dr. Thomas Schmitz-Rixen, die ihre Arbeit bei der DGG-Jahrestagung in Wiesbaden vorstellte.

Sie befasste sich mit der Entwicklung der zerebralen Arteriogenese am Kleintiermodell. Eine zusammenfassende Darstellung ist in Ausgabe 8/2012 von Gefäßchirurgie - Zeitschrift für vaskuläre und endovaskuläre Medizin am bei Springer Medizin erschienen.

Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht der Einfluss der Schubspannung auf die zerebrale Arteriogenese.

Verglichen werden zudem das genetische Expressionsprofil und die Möglichkeit der pharmakologischen Beeinflussung mit den bisherigen Erkenntnissen aus der Peripherie. (eb)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“