Fortbildung

In zwei Tagen auf dem neustesten Stand in der Kardiologie

Relevante und aktuelle Themen aus der Kardiologie fassen Experten bei der Fortbildungsveranstaltung DGK Cardio Update zusammen.

Veröffentlicht:

WIESBADEN/ BERLIN. Im vergangenen Jahr hat sich wieder einiges getan in der Kardiologie: So sorgen etwa die neuen US-Hypertonie-Leitlinien mit niedrigeren Zielwerten auch in Deutschland für Diskussionen.

Beim DGK Cardio Update 2018 wird in nur zwei Tagen alles Aktuelle und Relevante für den kardiologischen Klinik- und Praxisalltag aus dem vergangenen Jahr von Experten zusammengefasst, kommentiert und bewertet.

Neu im Programm sind die Themen "Hypertonie", "Konservative und interventionelle Klappentherapie" sowie die Hot Topics "Herz + Psyche" und "Herz + Krebs".

Teilnehmer erhalten mit dem Handbuch oder eBook "Kardiologie 2018" ein wichtiges Nachschlagewerk an die Hand, das durch die im Nachgang zum Download bereitstehenden eCharts ergänzt wird. (eb)

Die Veranstaltung findet am 23. und 24. Februar 2018 im Kurhaus Wiesbaden und am 2. und 3. März 2018 im Berliner BOLLE Festsaal statt. Anmeldung und weitere Informationen:www.cardio-update.com

Mehr zum Thema

Antiplättchentherapie nach akutem Koronarsyndrom

Bei PCI-Patienten mit doppeltem Risiko: zuerst dual, dann mono

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Weniger Rezidive

Hustenstiller lindert Agitation bei Alzheimer

Lesetipps
Ulrike Elsner

© Rolf Schulten

Interview

vdek-Chefin Elsner: „Es werden munter weiter Lasten auf die GKV verlagert!“

KBV-Chef Dr. Andreas Gassen forderte am Mittwoch beim Gesundheitskongress des Westens unter anderem, die dringend notwendige Entbudgetierung der niedergelassenen Haus- und Fachärzte müsse von einer „intelligenten“ Gebührenordnung flankiert werden.

© WISO/Schmidt-Dominé

Gesundheitskongress des Westens

KBV-Chef Gassen fordert: Vergütungsreform muss die Patienten einbeziehen