Universität Bonn

Neue Forschungsbereiche für Aortenerkrankungen

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BONN. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft richtet zur weiteren Stärkung der Spitzenforschung an der Universität Bonn zwei neue transregionale Sonderforschungsbereiche ein.

Diese werden sich mit Aortenerkrankungen und der grundlegenden Erforschung der Wirkungsweise von Antibiotika befassen, teilt die Universität Bonn mit.

Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden ja unter Aortenerkrankungen. „Leider gibt es bis heute noch kein genaues Verständnis der Ursachen dieser Erkrankungen“, wird Professor Georg Nickenig, Direktor der Medizinischen Klinik und Poliklinik II des Uniklinikums Bonn und Sprecher des neuen transregionalen Sonderforschungsbereichs, in der Mitteilung zitiert. (eb)

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